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Impressionen |
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© michael geisler |
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Das Wappen zeigt
auch hier wie auf dem Königstein die Landesfarbe Sachsens. |
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Die Anlage vom Siebenspitzenturm fotografiert. Im Bild links der
Seigerturm und im Hintergrund rechts der Coselturm. foto
© michael geisler |
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Bei einem
ausgedehnten Burgrundgang in den Gemäuer, Türmen, Kellern und
Verliesen und einem der tiefsten in Basalt getriebenen Brunnen
der Erde lässt den mittelalterlichen Charakter der Burganlage
erlebbar werden. |
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© michael geisler |
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Der so genannte "Seigerturm" (Zeigerturm),
weil er zur Stadtseite eine Uhr mit nur einem Zeiger hat. |
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© michael geisler |
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Der Seigerturm und
der Siebenspitzenturm vom Coselturm aus fotografiert. |
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Die Burg |
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Am Anfang des 13. Jahrhunderts wurde die Burg Stolpen erstmals
geschichtlich erwähnt. Bis in das 16. Jahrhundert gehörte die
Burg den Bischöfen von Meißen. Auf Basaltsäulen errichtet, wurde
die Burg durch ihren wohl berühmtesten Gast bekannt. Mit dem
Namen Stolpen verbindet sich das Schicksal der Gräfin Cosel.
Seiner Mätresse überdrüssig geworden, verbannte August der
Starke die Gräfin im Jahr 1716 auf diese Burg, auf der sie 49
Jahre in Gefangenschaft lebte. |
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© michael geisler |
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Die Cosel |
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Auf Basaltsäulen errichtet, wurde die Burg durch ihren wohl
berühmtesten Gast bekannt. Mit dem Namen Stolpen verbindet sich
das Schicksal der Gräfin Cosel. Seiner Mätresse überdrüssig
geworden, verbannte August der Starke die Gräfin im Jahr 1716
auf diese Burg, auf der sie 49 Jahre in Gefangenschaft lebte.
Nach 28jähriger Haft stand es der Cosel frei, die Burg zu
verlassen, sie blieb jedoch weitere 21 Jahre und wohnte von da
an im berühmten nach ihr benannten Cosel Turm, wo sie 85-jährig
verstarb. |
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© michael geisler |
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Basalt |
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Auf einer Basaltkuppe errichtet, wurde die Burganlage aus eben
diesem sehr schweren und harten Gestein errichtet. Typisch sind
die im Querschnitt geometrischen Basaltsäulen, die entstanden,
als das flüssige Gestein im Vulkanschlot erkaltet ist. Das
umgebende Gestein war im Laufe der Jahrmillionen der Erosion
ausgesetzt, so dass der harte und widerstandsfähige Basalt
stehen blieb. |
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© michael geisler |
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