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Aufzug zur
Ostrauer Höhe
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Am Ende der
verkehrsberuhigten Zone im Ortsteil Gottleuba befindet sich der
Gasthof Hillig. Im Fordergrund sieht man eine für die Region
typische Postmeilensäule. |
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Bad Schandau von
der Elbebrücke gesehen
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Schandau am
Elbufer gelegen. Im Hintergrund das Schrammsteinmassiv. |
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Die massige evangelische
Stadtkirche mit ihrem achteckigen Westturm besteht in ihrer
heutigen Form seit 1671. Die laternenbekrönte Barockhaube
erhielt der Turm 1711 nach einem Stadtbrand. Die Innengestaltung
der Kirche mit hölzerner Kassettendecke, einstöckigen Emporen
und farbigen Fenstern im Altarraum ist das Ergebnis der
grundlegenden Umgestaltung 1876/77. Besonders wertvoll ist der
zweigeschossige Renaissancealtar aus Sandstein, den der Dresdner
Bildhauer Hans Walther II. ursprünglich für die Dresdner
Kreuzkirche schuf und der von 1760 bis 1902 in der Dresdner
Annenkirche stand. |
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Die
Kirnitzschtalbahn fährt von Bad Schandau im gleichnamigen Tal
bis zu Lichtenhainer Wasserfall. |
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Die
Toskanatherme ist eine Oase für Körper und Seele. Mit
Unterwassersound entspannen, sich in Salzwasser treiben lassen. |
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Im
Nationalparkzentrum erfahren Sie alles über den Nationalpark
Sächsische Schweiz. |
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Die knapp 3000
Seelengemeinde Bad Schandau liegt im oberen Elbtal. Der Fluss
und das Sandsteingebirge prägen die Landschaft und die Stadt.
Neben dem Stadtkern haben auch die Ortsteile Ostrau, Postelwitz,
Schmilka und Krippen ihre besonderen Reize. Umgeben vom
Nationalpark Sächsische Schweiz ist das Städtchen einer der am
häufigsten besuchten Orte im Landkreis. |
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Der Stadtteil
Postelwitz mit seinen kleinen Fachwerkhäusern schließt sich in enger
Elblage langgestreckt an die Stadt an. Das charakteristische
Schifferdorf liegt unterhalb von Ostrau am sonnigen Elbhang. Die
historischen Sandsteinbrüche prägen noch heute das Bild des
Ortes. Der gebrochen Stein wurde u. a. im Zwinger und in der
Frauenkirche verbaut. |
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Der Stadtteil
Ostrau liegt auf dem Plateau der "Ostrauer Scheibe" in ruhiger
sonniger Lage. Eine Kurklinik sowie Hotels und Pensionen prägen
das Ortsbild. Die prächtigen Holzvillen wurden vom Hotelier
Rudolf Sendig um 1903 im Stile Schweizer Landhäuser errichtet.
Mit einem eisernen Fahrstuhl erreichbar, bietet der Ortsteil
durch sein atemberaubendes Panorama wunderbare Ausblicke in die
Felsenwelt des Elbsandsteingebirges. |
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Für Schmilka wie
die anderen Elbeorte sind die Schiffervereine typisch. Um den
Winter auszutreiben und wieder in Lohn und Brot zu kommen, wurde
während Schifferfastnacht auf einem fröhlichen Fest der Frühling
herbei gesehnt. Der Stadtteil
Schmilka liegt 6 km vom Stadtkern entfernt in ruhiger Lage,
unmittelbar an der Grenze zu Tschechien in einem kleinen, steil
ansteigenden Tal. Von hier können ausgedehnte Wanderungen zum
Winterberg oder in die hintere Sächsische Schweiz unternommen
werden. |
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Der Ortsteil
Krippen liegt auf der linken Elbseite lang gestreckt in dem vom
Krippenbach durchflossenen Krippengrund. Durch eine Fähre ist
Krippen mit Schandau verbunden. Im Ort lebte von 1853 bis 1895
Friedrich Gottlob Keller, der Erfinder des Feinschliffpapiers. |
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