bad schandau

 
Letzte Aktualisierung: www.saxony-swiss.de © michael geisler 2010-2011
09.01.2011 Impressum
 
             
 

Impressionen

 

Aufzug zur Ostrauer Höhe

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Am Ende der verkehrsberuhigten Zone im Ortsteil Gottleuba befindet sich der Gasthof Hillig. Im Fordergrund sieht man eine für die Region typische Postmeilensäule.

 

Bad Schandau von der Elbebrücke gesehen

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Schandau am Elbufer gelegen. Im Hintergrund das Schrammsteinmassiv.

 

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Die massige evangelische Stadtkirche mit ihrem achteckigen Westturm besteht in ihrer heutigen Form seit 1671. Die laternenbekrönte Barockhaube erhielt der Turm 1711 nach einem Stadtbrand. Die Innengestaltung der Kirche mit hölzerner Kassettendecke, einstöckigen Emporen und farbigen Fenstern im Altarraum ist das Ergebnis der grundlegenden Umgestaltung 1876/77. Besonders wertvoll ist der zweigeschossige Renaissancealtar aus Sandstein, den der Dresdner Bildhauer Hans Walther II. ursprünglich für die Dresdner Kreuzkirche schuf und der von 1760 bis 1902 in der Dresdner Annenkirche stand.

 

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Die Kirnitzschtalbahn fährt von Bad Schandau im gleichnamigen Tal bis zu Lichtenhainer Wasserfall.

 

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Die Toskanatherme ist eine Oase für Körper und Seele. Mit Unterwassersound entspannen, sich in Salzwasser treiben lassen.

 

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Im Nationalparkzentrum erfahren Sie alles über den Nationalpark Sächsische Schweiz.

 

Beschreibung Bad Schandau

 

Die knapp 3000 Seelengemeinde Bad Schandau liegt im oberen Elbtal. Der Fluss und das Sandsteingebirge prägen die Landschaft und die Stadt. Neben dem Stadtkern haben auch die Ortsteile Ostrau, Postelwitz, Schmilka und Krippen ihre besonderen Reize. Umgeben vom Nationalpark Sächsische Schweiz ist das Städtchen einer der am häufigsten besuchten Orte im Landkreis.

 

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Postelwitz

 

Der Stadtteil Postelwitz mit seinen kleinen Fachwerkhäusern schließt sich in enger Elblage langgestreckt an die Stadt an. Das charakteristische Schifferdorf liegt unterhalb von Ostrau am sonnigen Elbhang. Die historischen Sandsteinbrüche prägen noch heute das Bild des Ortes. Der gebrochen Stein wurde u. a. im Zwinger und in der Frauenkirche verbaut.

 

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Ostrau

 

Der Stadtteil Ostrau liegt auf dem Plateau der "Ostrauer Scheibe" in ruhiger sonniger Lage. Eine Kurklinik sowie Hotels und Pensionen prägen das Ortsbild. Die prächtigen Holzvillen wurden vom Hotelier Rudolf Sendig um 1903 im Stile Schweizer Landhäuser errichtet. Mit einem eisernen Fahrstuhl erreichbar, bietet der Ortsteil durch sein atemberaubendes Panorama wunderbare Ausblicke in die Felsenwelt des Elbsandsteingebirges.

 

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Schmilka

 

Für Schmilka wie die anderen Elbeorte sind die Schiffervereine typisch. Um den Winter auszutreiben und wieder in Lohn und Brot zu kommen, wurde während Schifferfastnacht auf einem fröhlichen Fest der Frühling herbei gesehnt. Der Stadtteil Schmilka liegt 6 km vom Stadtkern entfernt in ruhiger Lage, unmittelbar an der Grenze zu Tschechien in einem kleinen, steil ansteigenden Tal. Von hier können ausgedehnte Wanderungen zum Winterberg oder in die hintere Sächsische Schweiz unternommen werden.

 

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Krippen

 

Der Ortsteil Krippen liegt auf der linken Elbseite lang gestreckt in dem vom Krippenbach durchflossenen Krippengrund. Durch eine Fähre ist Krippen mit Schandau verbunden. Im Ort lebte von 1853 bis 1895 Friedrich Gottlob Keller, der Erfinder des Feinschliffpapiers.

 

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