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Auch Stürza ist ein
Waldhufendorf. Die Bauweise der großen Bauernhäuser ist
regionaltypisch durch auf massive Untergeschosse aus Stein
aufgesetztes Fachwerk gekennzeichnet. |
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Dürrröhrsdorf- Dittersbach mit den Ortsteilen Wünschendorf,
Elbersdorf, Porschendorf, Stürza und Dobra liegen im Nordwesten
des Kreises. Die einzelnen Ortsteile sind zwischen 1247 und 1412
erstmalig urkundlich erwähnt.
Das heutige Gemeindegebiet liegt
nördlich der Kreisstadt Pirna, grenzt westlich an das
Schönfelder Hochland, östlich an das Stolpener Hügelland und im
Norden an den Karswald.
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Dittersdorf wirkte ab 1830 die Familie von Quand. Johann Gottlob
v. Quand erwarb das Rittergut mit den dazu gehörenden Dörfern
Dittersbach und Dürrröhrsdorf. Der Rittergutsbesitzer und
Kunstmäzen gestaltete das Schloss neu und ließ auf der Schönen
Höhe einen Turm errichten.
Im Inneren des Turmes findet man die
mittlerweile restaurierten Fresken zu Goethes "Erlkönig", "Der
Sänger", "Der Fischer", "Geistergruß", "Der König in Thule"
sowie zum "Märchen von der grünen Schlange". Der Turm ist eine
beliebte Ausflugsstätte. Eine Gaststätte lädt zum Verweilen ein. |
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