dohna

 
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09.01.2011 Impressum
 
             
 

Impressionen

 

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Kursächsische Postdistanzsäule von 1731 am Markt.

 

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Die Fleischerzunft von Dohna hatte 1462 das Recht erhalten, nach Dresden zu schlachten. Davon zeugt noch heute das Freigut am Markt sowie der 1912 geweihte Fleischerbrunnen.

 

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Die Gemeinde Dohna

 

Dohna ist einer der ältesten Orte in Sachsen. Das Städtchen ist am Eingang zum Müglitztal südlich von Heidenau, zwischen Dresden und Pirna gelegen. Die historische Altstadt findet man auf dem so genannten Taschenberg, die Unterstadt liegt im Tal der Müglitz. Wenige Orte können auf eine so lange und bewegte Geschichte zurück blicken wie die Stadt Dohna. So wurde "Donin" in diesem Zusammenhang bereits 1040 erstmals erwähnt.

 

Die Altstadt von Dohna, im Hintergrund Gut Gamig.

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Der neu gestaltete Marktplatz in Dohna fügt sich gut in die umgebende Bebauung ein. Das am Markt gelegenen Erbgericht lockt mit einer guten bürgerlichen Küche.

 
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Marienkirche

 

Die spätgotische dreischiffige Marienkirche stammt von 1489, der Schnitzaltar von 1518, das Sandstein-Taufbecken aus dem 15. Jahrhundert, eine Freitreppe zum Turm von 1684 sowie klassizistischen Grabsteinen auf dem Kirchhof.

 
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Mit der Gemeindegebietsreform im Freistaat Sachsen von 1994 wurden die Orte Köttewitz und Krebs eingemeindet. 1999 kamen dann auch die Dörfer Borthen, Bosewitz, Burgstädtel, Gamig, Gorknitz, Meusegast, Röhrsdorf, Sürßen und Tronitz zur Stadt Dohna.

 

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Das nordwestlich von Dohna gelegene Gamig wurde erstmals 1411 erwähnt. Der Name ist möglicherweise vom tschechischen Wort jamĭka, jamka oder jamky abgeleitet, was soviel wie kleine Gruben bedeutet und auf einen frühen Bergbau hindeutet. Das ehemalige schlossartige Rittergut ohne Dorf mit eigener Kirche war ein selbstständiger Gutsbezirk. Es wurde wahrscheinlich als Vorposten der Burg Dohna angelegt. Ihre Form erhielt die heute unter Denkmalschutz stehende Anlage nach Umbauten in den Jahren 1690 und 1840.

 
 
   
   
   
   
   
   
   
             
 
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