Impressionen

 foto © michael geisler

Zwischen Bergrücken und Eisenbahnviadukt  im Mündungsbereich der Biela eingeengt, präsentiert sich Königstein bei einem Blick von der gleichnamigen Festung.

Die Elbe prägt noch heute die Stadt. Hier ein Dampfer der Weißen Flotte auf Höhe der Anlegestelle.

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Die evangelische Kirche in Königstein erstrahlt nach der Restaurierung und Renovierung in hellen Farben.

Der Ortsteil Pfaffendorf mit einem Blick auf die Festung.

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Der Pfaffenstein in Pfaffendorf. Der Name des Dorfes ist abgeleitet vom ehemaligen Lehen an den Königsteiner Pfaffen.

Königstein

Die Stadt Königstein liegt im Zentrum der Sächsischen Schweiz am linken Ufer der Elbe unterhalb der gleichnamigen Festung. Urkundlich wurde die Siedlung erstmals 1379 erwähnt. Das Zentrum Königsteins liegt zwischen Eisenbahnviadukt und den Steilen Hängen des Bielatals eingeengt. Die 1810 errichtete evangelische Stadtkirche ist das zentrale Gebäude des Ortes.

Der domartige Kirchenbau mit einem klassizistischen Altar gehört zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt. Das Stadtwappen erinnert noch heute an die Zugehörigkeit zu Böhmen. In den vergangenen Jahrhunderten waren Schifffahrt, Eisenverhüttung und Leinenweberei die bedeutendsten Wirtschaftsschwerpunkte in Königstein.

Leupoldishain

Leupoldishain ist ein typisches Bauerdorf mit Zwei-, Drei- und Vierseithöfen entlang er Dorfstraße. Für die Region typisch ist die Bauweise der Wohnhäuser mit einem massiven Erdgeschoss aus Sandstein und aufgesetzten Fachwerkbauten.

Pfaffendorf

Pfaffendorf ist heute ein Ortsteil von Königstein. Entlang des Dorfbaches zieht sich die Gemeinde ins Tal hin. Etwas abseits gelegen ist Pfaffendorf wenig von großem Durchgangsverkehr beeinträchtigt. Wanderungen auf den nahe gelegenen Quirl oder den Pfaffenstein laden zu einem Ausflug ein. Berühmt ist der Pfaffenstein durch die einzeln stehende Felsnadel, die Barbarine.