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Die für unsere
Region typischen Postmeilensäulen zeigen seit der Vermessung
Sachsens die Entfernungen an. So auch auf dem Marktplatz in
Stolpen. |
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An vielen
Stellen findet man kleine Hinweise, wie diese Sandsteinplastik,
auf das Transportmittel seiner Zeit, die Postkutsche |
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Der Basalt ist
es, der Stolpen auch bekannt gemacht hat. Unmittelbar an der
Westkante des Burgfelsen kann man die Säulen anschauen. |
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Der so genannte
"Seigerturm", verballhornt ist die Uhr am Turm und ihr Zeiger
gemeint. |
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Wenn im Frühling
die Tulpenbäume auf dem Marktplatz blühen, beginnt die
Touristensaison auf der Burg und in der Stadt. |
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Das Städtchen Stolpen liegt
unterhalb der gleichnamigen Burg. An der Grenze zum
Elbsandsteingebirge beherrschen Sandstein und Basalt die
Architektur. Die historischen Basaltkeller werden einmal im Jahr
der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Stadt ist allemal
einen Besuch wert. Wiederbelebte Geschäfte laden zum Bummel ein,
verbunden mit einem Besuch der Burganlage kann der Gast hier gut
ein paar Stunden verbringen. |
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Der Marktplatz und
die historische Altstadt |
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Die wunderschönen
rekonstruierten Gebäude, die den Marktplatz säumen, erstrahlen
heute in ihrem ganzen Farbenglanz. Stolpen wurde in den letzten
Jahrhunderten einige Male von verheerenden Stadtbränden
heimgesucht. Aber der Verfall in den Jahrzehnten zwischen Ende
des Weltkriegs und politischer Wende wurde erst in den letzten
zwanzig Jahren gestoppt. |
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Bis weit ins Land sichtbar und
das Bild beherrschend ist die Burg Stolpen. Auf einem
Vulkanschlot aus Basalt gelegen, dominiert die Anlage den Blick.
Nach seiner bekanntesten Bewohnerin ist der "Coselturm"
benannt. Denn die Gräfin Cosel die wohl bekanntesten und auch
einflussreichsten Mätresse August des Starken war von 1716 bis
1744 auf der Burg gefangen. Bis zu ihrem Lebensende im Jahr 1765
war die Burg Stolpen ihre letzte Heimstadt.
Heute kann der Tourist die
Räume der Cosel als eine Sehenswürdigkeit der Burg erleben.
Neben Kellern und Gewölben, Türmen und Wehrgängen laden auch die
zahlreichen Veranstaltungen mit bekannten Künstlern zum
Verweilen ein. |
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Die 1470 erbaute
und seit 1559 evangelische Stolpener Stadtkirche prägt zusammen
mit den Türmen der Burg die Silhouette der Stadt. |
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