stolpen

 
Letzte Aktualisierung: www.saxony-swiss.de © michael geisler 2010-2011
09.01.2011 Impressum
 
             
 

Impressionen

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Die für unsere Region typischen Postmeilensäulen zeigen seit der Vermessung Sachsens die Entfernungen an. So auch auf dem Marktplatz in Stolpen.

 

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An vielen Stellen findet man kleine Hinweise, wie diese Sandsteinplastik, auf das Transportmittel seiner Zeit, die Postkutsche

 

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Der Basalt ist es, der Stolpen auch bekannt gemacht hat. Unmittelbar an der Westkante des Burgfelsen kann man die Säulen anschauen.

 

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Der so genannte "Seigerturm", verballhornt ist die Uhr am Turm und ihr Zeiger gemeint.

 

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Wenn im Frühling die Tulpenbäume auf dem Marktplatz blühen, beginnt die Touristensaison auf der Burg und in der Stadt.

 

Das Städtchen Stolpen

 

Das Städtchen Stolpen liegt unterhalb der gleichnamigen Burg. An der Grenze zum Elbsandsteingebirge beherrschen Sandstein und Basalt die Architektur. Die historischen Basaltkeller werden einmal im Jahr der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Stadt ist allemal einen Besuch wert. Wiederbelebte Geschäfte laden zum Bummel ein, verbunden mit einem Besuch der Burganlage kann der Gast hier gut ein paar Stunden verbringen.

 

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Der Marktplatz und die historische Altstadt

 

Die wunderschönen rekonstruierten Gebäude, die den Marktplatz säumen, erstrahlen heute in ihrem ganzen Farbenglanz. Stolpen wurde in den letzten Jahrhunderten einige Male von verheerenden Stadtbränden heimgesucht. Aber der Verfall in den Jahrzehnten zwischen Ende des Weltkriegs und politischer Wende wurde erst in den letzten zwanzig Jahren gestoppt.

 
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Burg Stolpen

 

Bis weit ins Land sichtbar und das Bild beherrschend ist die Burg Stolpen. Auf einem Vulkanschlot aus Basalt gelegen, dominiert die Anlage den Blick.

Nach seiner bekanntesten Bewohnerin ist der  "Coselturm" benannt. Denn die Gräfin Cosel  die wohl bekanntesten und auch einflussreichsten Mätresse August des Starken war von 1716 bis 1744 auf der Burg gefangen. Bis zu ihrem Lebensende im Jahr 1765 war die Burg Stolpen ihre letzte Heimstadt.

Heute kann der Tourist die Räume der Cosel als eine Sehenswürdigkeit der Burg erleben. Neben Kellern und Gewölben, Türmen und Wehrgängen laden auch die zahlreichen Veranstaltungen mit bekannten Künstlern zum Verweilen ein.

 
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Stadtkirche Stolpen

 

Die 1470 erbaute und seit 1559 evangelische Stolpener Stadtkirche prägt zusammen mit den Türmen der Burg die Silhouette der Stadt.

 
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