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Die Dorfkirche wurde im Jahre der Französischen
Revolution, 1789, von einem Lehrling des Erbauers der Dresdner
Frauenkirche George Bähr erbaut. Zudem ist sie mit 835
Sitzplätzen der größte Sakralbau der Sächsischen Schweiz und
eine der größten Dorfkirchen in Sachsen. |
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Lohmen liegt in einer lang gezogenen flachen Senke. Nordwestlich
wird die Gemeinde vom Wesenitzgrund begrenzt. Ein beliebter
Wanderweg führt von Graupa kommend durch Liebethal am Richard
Wagner Denkmal vorbei. Wer die berühmte Bastei auf Lohmener
Grund beuchen will, fährt die Basteistraße in Richtung
Hohnstein. |
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Lohmen, um 1292 erstmals urkundlich erwähnt, ist
slawischen Ursprungs. In den Ortsteilen Lohmen, Daube, Doberzeit,
Mühlsdorf und Uttewalde leben über 3.000 Einwohner. Der Ortsname wird vom altslawischen lomu = Steinbruch
abgeleitet. Viele bedeutende Bauwerke Dresdens, z.B. die
Frauenkirche, wurden aus Lohmener Sandstein erbaut. Die Gemeinde
liegt nordöstlich von Pirna. |
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Das Lohmener
Schloss, die rekonstruierten Reste sind heute Sitz der
Gemeindeverwaltung, liegt am Steilhang der Wesenitz. Das Vorwerk
bildte die Grundlage für das spätere Kammergut.
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Die Bastei zählt zu
den bekanntesten und beliebtesten Ausflugzielen in der
Sächsischen Schweiz. Ein einmaliger Ausblick auf die Felsenwelt
des Elbsandsteingebirges zieht jährlich zehntausende von
Touristen an. |
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