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Die so genannte
alte Tetschener Straße, die durch Rosenthal führt, brachte eine
sehr wechselhafte Entwicklung für die Menschen des Dorfes. |
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Das obere Bielatal
mit seinen bizarren Felsen lockt Gäste und Kletterer aus nah und
fern in den Ort. Zu Feiertagen ist das enge Tal oftmals fast
überlaufen. |
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Die Ottomühle ist
ein beleibtes Ausflugsziel. |
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Der Hochofen zeugt
von einer bewegten, durch den Bergbau geprägten Vergangenheit.
Der Ortsteil Hermsdorf ist seit 1410 bekannt, während die
Siedlung Reichstein aus einem Eisenhammer östlich der Biela
entstand. 1933 wurden alle Dörfer zur Gemeinde Bielatal
vereinigt. 1948 wurde die im 19. Jahrhundert gegründete Siedlung
Raum nach Bielatal eingemeindet. In Oberhütten befand sich ein
Eisenhammer, der bis ins 18. Jh. betrieben wurde. Auch Neidberg
wurde aus einem Hammerwerk und einem Hammergut heraus
entwickelt. Die Ruine eines um 1700 errichteten Hohen Ofens ist
in Brausenstein zu betrachten. |
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Das 1994 aus den
ehemals eigenständigen Gemeinden Rosenthal (Oberhütten,
Schweizermühle, Neidberg) und Bielatal (Raum, Reichstein,
Hermsdorf) begründete Rosenthal- Bielatal liegt südlich von
Königstein. |
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Erstmalig erwähnt wurde Rosenthal 1356 und ist damit vermutlich
der älteste Ortsteil der heutigen Gemeinde. Bis 1503 gehörte es
zu Böhmen, dann zu Sachsen.
Die Orte der Gemeinde können auf eine lange und
wechselvolle Geschichte zurück blicken. Wahrscheinlich sind der
Erzabbau die in dem Gebiet entstandenen Eisenhämmer die
Ursprünge für die Besiedlung des Tales. |
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Landschaftlich finden sich im gesamten oberen Bielatal über 60
Kletterfelsen. Die bizarre Felsenwelt um die Herkulessäulen
herum zieht jedes Jahr viele Besucher, insbesondere Kletterer
an. |
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