rosenthal bielatal

 
Letzte Aktualisierung: www.saxony-swiss.de © michael geisler 2010-2011
09.01.2011 Impressum
 
             
 

Impressionen

 

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Die so genannte alte Tetschener Straße, die durch Rosenthal führt, brachte eine sehr wechselhafte Entwicklung für die Menschen des Dorfes.

 

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Das obere Bielatal mit seinen bizarren Felsen lockt Gäste und Kletterer aus nah und fern in den Ort. Zu Feiertagen ist das enge Tal oftmals fast überlaufen.

 

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Die Ottomühle ist ein beleibtes Ausflugsziel.

 

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Der Hochofen zeugt von einer bewegten, durch den Bergbau geprägten Vergangenheit.

Der Ortsteil Hermsdorf ist seit 1410 bekannt, während die Siedlung Reichstein aus einem Eisenhammer östlich der Biela entstand. 1933 wurden alle Dörfer zur Gemeinde Bielatal vereinigt. 1948 wurde die im 19. Jahrhundert gegründete Siedlung Raum nach Bielatal eingemeindet. In Oberhütten befand sich ein Eisenhammer, der bis ins 18. Jh. betrieben wurde. Auch Neidberg wurde aus einem Hammerwerk und einem Hammergut heraus entwickelt. Die Ruine eines um 1700 errichteten Hohen Ofens ist in Brausenstein zu betrachten.

 

Rosenthal- Bielatal

 

Das 1994 aus den ehemals eigenständigen Gemeinden Rosenthal (Oberhütten, Schweizermühle, Neidberg) und Bielatal (Raum, Reichstein, Hermsdorf) begründete Rosenthal- Bielatal liegt südlich von Königstein.

 
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Rosenthal

 

Erstmalig erwähnt wurde Rosenthal 1356 und ist damit vermutlich der älteste Ortsteil der heutigen Gemeinde. Bis 1503 gehörte es zu Böhmen, dann zu Sachsen. Die Orte der Gemeinde können auf eine lange und wechselvolle Geschichte zurück blicken. Wahrscheinlich sind der Erzabbau die in dem Gebiet entstandenen Eisenhämmer die Ursprünge für die Besiedlung des Tales.

 
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Das Bielatal

 

Landschaftlich finden sich im gesamten oberen Bielatal über 60 Kletterfelsen. Die bizarre Felsenwelt um die Herkulessäulen herum zieht jedes Jahr viele Besucher, insbesondere Kletterer an.

 
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