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Die Burg Hohnstein hat eine sehr
wechselvolle Geschichte. verschiedener Besitzer. Wohl die
bekanntesten waren die Berken von der Duba, in deren Zeit sowohl
mit den Sachsen als mit den Böhmen Bündnisse geschlossen wurden.
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Die Kirche in
Hohnstein ist ein Werk des bekannten Baumeisters George Bähr.
Auch in Königstein wirkte Bähr, dessen Hauptwerk die berühmte
Frauenkirche in Dresden ist mit. |
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Stadt Hohnstein liegt zu Füßen
der gleichnamigen Burg und ist in den letzten Jahrhunderten als
Siedlung in das Tal gewachsen. Als Stadt wird Hohnstein seit
1445 erwähnt.
Rund um
Hohnstein kann der Wanderer einmalige Aussichten aber auch
liebliche Täler und zerklüftete Felsen bewundern. Mehrere
Wanderwege und Touren laden ein, ein paar Stunden oder aber den
ganzen tag im Herzen des Nationalparks Sächsische Schweiz zu
verbringen. Vom Polenztal aus, in dem Sie in der Gaststätte
"Polenztal" verweilen können, führen Wanderwege hinauf zu den
Aussichtspunkten und Höhen des Elbsandsteingebirges. |
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Den Ruf als Puppenspielerstadt
begründete Max Jacob, der seit 1928 mit seiner Puppenbühne in
der Stadt tätig wurde. Von 1957 bis zu seinem Tod 1967 war er
Präsident der Weltorganisation der Puppenspieler. Seit 1996 ist
die Stadt Hohnstein Träger der Puppenfestspiele, somit wird die
Tradition des jährlichen Puppenspielfestes fortgeführt. Bekannt
ist auch der Hohnsteiner Kasper. |
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Rathewalde ist ein Ortsteil von Hohnstein. Das Dorf liegt
zwischen Lohmen und Hohnstein am Rande des Nationalparks
Sächsische Schweiz. Das Reihendorf oder Waldhufendorf zieht sich
vom Ausgang des Amselgrundes bis auf die Ebenheit hin. |
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