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Der Neustädter
Marktplatz hat seine ursprüngliche Form mit dem zentral in der
Mitte des Platzes stehenden Rathauses beibehalten. |
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Das Portal des
Neustädter Rathauses gibt Aufschluss über die Geschichte der
relativ "jungen" Stadt. |
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Rugiswalde ist eine
der Gemeindeteile an der Grenze nach Tschechien und zum
benachbarten Sebnitz. |
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Langburkersdorf
schließt östlich unmittelbar an die Bebauung der Stad an und
zieht sich an den Hängen des Hohwaldes entlang. |
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Im Jahr 1333
erfolgte die erste urkundliche Erwähnung Neustadts als
Goldbergbaustadt. Die Gründer waren Freiberger Bergleute.
Neustadt liegt im Neustädter Tal zwischen den Bergrücken des
Hohwaldes und des Ungerberges. Das Neustädter Tal liegt an der
Grenze zwischen Lausitzer Bergland und Elbsandsteingebirge nahe
der Lausitzer Überschiebung.
Wer aus westlicher
Richtung aus Stolpen kommt, überquert als erstes den Karrenberg.
Der Berg seine Bezeichnung nicht vom Korn sondern von den
Schubkarren, mit denen die Handelsleute im Mittelalter diesen
Berg auf der alten Salzstraße überquerten. Von hier bietet sich
ein schöner Blick über das Städtchen und seine Umgebung, die gut
mit Wanderwegen erschlossen ist. |
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Das Rathaus auf dem Neustädter Marktplatz foto
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Zur Stadt Neustadt
gehören einige ehemals selbständige Gemeinden, die in den
letzten Jahren als Ortsteile zur Stadt kamen. Neben Polenz sind
dass die ehemals zu Hohwald gehörenden Dörfer
Berthelsdorf, Krumhermsdorf, Langburkersdorf, Niederottendorf,
Oberottendorf, Rückersdorf und Rugiswalde. |
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Schloss Langburkersdorf foto
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Die
Römisch-katholische Kirche St. Gertrudis wurde 1926/27 nach
Plänen des Bautzner Architekten Kucharz erbaut. |
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