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Über
Jahrhunderte bestimmte der Kalkabbau und das Brennen von Kalk
das Leben in Maxen und den Gemeinden der Umgebung. Schon die
ersten Siedler haben um 1300 diese Technologie in der Region
angewandt. Im Bild ist ein Rumfordofen zu sehen. In Maxen selbst
ist ein liebevoll rekonstruierter Ofen zu besichtigen. |
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Das Dorf Maxen
erlangte durch seine Kalkstein und Marmorbrüche Bedeutung. Der
Rittergutsbesitzer Friedrich Anton v. Serre hat den kleinen Ort
zum Sammelpunkt zeitgenössischer Künstler gemacht. Neben
Robert und Clara Schumann weilte u.a. H.J. Andersen in Maxen. |
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Nach dem letzten
Hochwasser mussten die stark zerstörten Häuser wieder aufgebaut
werden. Auch der Flusslauf wurde wassertechnisch verbessert. Der
idyllische Ort mit seinem freundlichen, meist sonnigen
Mikroklima soll so vor den Wassermassen geschützt werden. |
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Die Gemeinde Müglitztal wurde im Jahr 1994 durch Vereinigung der
bis dahin selbstständigen Orte Burkhardswalde, Maxen, Mühlbach
und Weesenstein gebildet. Die Ortschaft zieht sich beiderseits
der Müglitz südlich von Dohna bis ins Osterzgebirge hin.
Das Schloss
Weesenstein mit seinem Schlossgarten wurde in den letzten Jahren
liebevoll rekonstruiert und erstrahlt heute wieder in alter
Schönheit. |
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Der Ort Weesenstein
ist vor allem durch das gleichnamige Schloss mit dem Park
bekannt. Die Gemeinde war in der Vergangenheit immer wieder von
verheerenden Hochwassern heim gesucht worden. |
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Von weitem sichtbar
ist der Glockenturm der Burkhardswalder Kirche. Aus einer im 16.
Jahrhundert vergrößerten Kapelle entstanden, wurde 1752 der
heutige Kirchturm errichtet. Die Kirche ist auch Begräbnisstätte
der v. Bünaus. |
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