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Ein Blick durch
eine der Pirnaer Gassen auf das Rathaus. Im Hintergrund sind die
Marienkirche und das Schloss Sonnenstein zu sehen. |
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Aus dem
Erlpeterbrunnen in Pirna holen sich manche Einwohner noch heute
das Wasser zum Kaffee kochen. |
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Der Teufelserker
am restaurierten und modernisierten gleichnamigen Haus |
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Vom "Balkon" des
Schlossberges ein Blick auf die Marienkirche und die Altstadt
von Pirna. |
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Pirna, die
Kreisstadt, liegt an der Elbe. Die Altstadt und der Stadtteil
Copitz werden durch die alte Elbebrücke verbunden. Wer Pirna
besucht, sollte viel Zeit mitbringen. Besonders die Altstadt in
der man fast alle Baustilepochen unversehrt und liebevoll
restauriert wieder findet entfaltet ihren besonderen Reiz.
Sandstein ist das Material aus dem die historischen Bauten
bestehen. |
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Die alte
Elbebrücke
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Die
beeindruckende Marienkirche wurde in den letzten Jahren
restauriert. In ihrem Innerer strahlt sie in frischen Farben.
Die Kirchgemeinde stellt die Kirche für bedeutende und gut
besuchte Konzerte zur Verfügung. |
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Neben der
Marienkirche ist Schloss Sonnenstein das Bauwerk, welches das
Stadtbild prägt. Einige Meter über den Dächern der Stadt
stehend, ist es fußläufig vom historischen Marktplatz aus
erreichbar. |
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Die Altstadt mit
Marienkirche und Schloss Sonnenstein
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Die historische
Altstadt von Pirna wurde im 2. Weltkrieg kaum zerstört. In der
DDR- Zeit dem Verfall preisgegeben wurden die Häuser nach der
politischen Wende und dem verheerenden Jahrhunderthochwasser
aufgebaut und erstrahlen in neuem Glanz. |
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Die Altstadt mit
Marienkirche und Schloss Sonnenstein
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