gohrisch

 
Letzte Aktualisierung: www.saxony-swiss.de © michael geisler 2010-2011
09.01.2011 Impressum
 
             
 

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Die Gemeinde Gohrisch liegt  im Landschaftsschutzgebiet Sächsische Schweiz und umfasst die Orte Kurort Gohrisch, Papstdorf, Cunnersdorf und Kleingießhübel. Der Gemeindename ist abgeleitet von dem altslawischen Wort gora "Berg". Die älteste bekannte Erwähnung stammt aus dem Jahr 1437.

 

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Der Blick über Kleinhennersdorf zu den rechts der Elbe gelegenen Schrammsteinen ist der vielleicht einer der schönsten im Gemeindegebiet Gohrisch.

 
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Etwas abseits der touristischen Zentren liegt Papstdorf. Umgeben von den Felsmassiven des Papststein, Gohrisch, Kohlbornstein und Lasenstein finden wir den Ort im flachen Hochtal des Liethenbaches.

 

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Cunnersdorf findet man in einer langgetreckte, auf einer Hochebene gelegenen Talmulde, die von einem Bach durchflossen wird. Ortsbildprägend ist die Einheit von Bach, Bebauung und Straße in unmittelbarer Nähe zueinander.

 

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Kurort Gohrisch liegt in der Nationalparkregion Sächsische Schweiz. Tourismus, Landwirtschaft und Handwerk bilden die ökonomische Grundlage der ca. 2200 Einwohner zählenden Gemeinde.

 
 

Die Gemeinde Gohrisch befindet sich in ruhiger, waldreicher und klimatisch ausgeglichener Lage auf einer Hochebene links der Elbe. Benachbart liegen im Elbtal die Städte Bad Schandau und Königstein. Die Ortsteile Cunnersdorf, Kleinhennersdorf, Kurort Gohrisch und Papstdorf sind staatlich anerkannte Erholungsorte. Der Kurort Gohrisch ist erster neuprädikatisierter Luftkurort Sachsens.

 
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Papstdorf ist ursprünglich ein Bauerndorf mit den typischen Dreiseithöfen, von denen einige noch erhalten sind. Die spätbarocke protestantische Dorfkirche dominiert das Bild des Ortes.

 

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In einem geweiteten Talbogen gelegen, zählt Cunnersdorf zu den ältesten Forstrevieren der Region. Der ehemalige Forsthof des Amtes Pirna ist auch heute eines der größten Bauwerke im Ort. Heute ist auch Cunnersdorf ein beliebter Ferienort in der sächsischen Schweiz.

 
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Das typische Reihendorf, begründet vor über 500 Jahren von fränkischen Siedlern, zieht sich begrenzt vom Elbtal nördlich und den umgebenden Steinen  durch die Landschaft. Seine zentrale Lage mit relativ kurzen Wegstrecken zu umgebenden Sehenswürdigkeiten zogen schon frühzeitig die so genannten "Sommerfrischler" in das Dorf.

 
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